Anton
Stankowski
Geboren am 18. Juni 1906 Gelsenkirchen / Westfalen
Anton Stankowski
Geboren am 18. Juni 1906 Gelsenkirchen / Westfalen
Biographie
Am 18. Juni 1906 in Gelsenkirchen geboren, studierte Anton Stankowski – nach einer Lehre und Gesellenjahren als Dekorations- und Kirchenmaler – ab 1927 an der Folkwangschule in Essen bei Max Burchartz. Neben Grafik und Typografie wurde hier bereits Fotografie unterrichtet. Mit Burchartz und der Agentur Canis entstanden in seinen Studienjahren die ersten visuellen Erscheinungsbilder und frühe „Funktionelle Grafik”.
1929 siedelte Stankowski nach Zürich über und arbeitete dort im renommierten Reklameatelier von Max Dalang. Er entwickelte er mit seiner neuen foto- und typografischen Auffassung die „konstruktive Grafik”. Die Züricher Freunde Richard Paul Lohse, Heiri Steiner, Hans Neuburg sowie Hans Coray, Hans Fischli, Herbert Matter, Ernst A. Heiniger, Verena Loewensberg, Max Bill und andere bildeten einen kulturellen Kreis mit intensivem Austausch.
In diesen Jahren vervollständigte Stankowski die berühmte „Gestaltungslehre”, in der er grundlegende Ausdrucksformen erarbeitete.
1934 wurde Stankowski die Aufenthaltsgenehmigung entzogen, er musste die Schweiz verlassen und zog nach Lörrach. Mit dem Verlust der Aufenthaltsgenehmigung ging auch ein Arbeitsverbot in der Schweiz einher. Von Lörrach aus arbeitete er dennoch anonym auch für Schweizer Auftraggeber weiter bis er 1938 nach Stuttgart zog und sich dort als Grafiker selbständig machte.
1940 wurde er Soldat und gelangte gegen Kriegsende in russische Gefangenschaft, aus der er 1948 zurückkehrte. Danach arbeitete er als Schriftleiter, Grafiker und Fotograf für die „Stuttgarter Illustrierte“.
1951 gründete Stankowski auf dem Killesberg ein eigenes grafisches Atelier. Mit Willi Baumeister, Max Bense, Walter Cantz, Egon Eiermann, Mia Seeger und anderen und anderen entstand in Stuttgart ein neuer Kreis von Künstlern und Gestaltern.
In den 1960ern entstand das heute legendäre „Berlin-Layout”, das visuelle Erscheinungsbild der Stadt; die Wortmarken IDUNA und VIESSMANN.
1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Graphik gezeigt.
Stankowski unterrichtete 1964 auch als Gastdozent in Ulm an der Hochschule für Gestaltung. Die Arbeiten im Grafik-Design für IBM, SEL etc. und besonders die „funktionelle Grafik” hatten beispielhaften Charakter.
1969–1972 war Anton Stankowski Vorsitzender des Ausschusses für Visuelle Gestaltung der Münchner Olympiade.
In den 1970er Jahren entstanden berühmte Zeichen wie für die Deutsche Bank, die Münchener Rück Versicherungen, REWE und den Olympischen Kongress Baden-Baden, in den folgenden Jahrzehnten sind eine Vielzahl weiterer Marken bzw. visueller Erscheinungsbilder entwickelt worden.
1972 trat Karl Duschek in das Grafische Atelier Stankowski und Partner (ab 1981 Stankowski+ Duschek) ein, das er seit 1975 bis zu seinem Tod 2011 leitete und das im Januar 2012 geschlossen wurde. Eine Vielzahl weiterer Marken und visueller Erscheinungsbilder sind dort entwickelt worden.
Ab Mitte der 1970er Jahre wandte sich Stankowski zunehmend der Malerei zu. Das bildnerische Werk weist von den späten 20er Jahren bis in die heutige Zeit eine Kontinuität der konstruktiv-konkreten Kunst auf. Ebenso zeigt die Ausstellungstätigkeit ab 1928 in den Bereichen Grafik, Malerei und Fotografie den gleichen Weg.
Für Anton Stankowski gab es keine Trennung zwischen freier und angewandter Kunst. Viele seiner fotografischen und malerischen Werke flossen in seine gebrauchsgrafische Arbeit ein.
1976 verlieh ihm das Land Baden-Württemberg eine Professur, darüber hinaus erhielt Anton Stankowski, der als Pionier des Grafik-Designs gilt, unzählige Preise und Ehrungen, beispielsweise 1991 den Molfenter-Preis der Stadt Stuttgart, und das Bundesverdienstkreuz.
1983 gründete Anton Stankowski die gemeinnützige Stankowski-Stiftung, die regelmässig Personen und Institutionen auszeichnet, die die Trennung von freier und angewandter Kunst und Gestaltung überbrücken. So wie Stankowski selbst.
Im Dezember 1998 erhielt Anton Stankowski den Harry Graf Kessler Preis, den Ehrenpreis des Deutschen Künstlerbundes, für sein Lebenswerk.
Anton Stankowski starb am 11. Dezember 1998 in Esslingen am Neckar.
Biographie
2020
Kunstbibliothek Staatliche Museen Berlin
Marken:Zeichen – Das Grafische Atelier Stankowski + Duschek, 2020
Kunstmuseum Gelsenkirchen
Überschneidungen Teil II – Grafiken und Plakate von Anton Stankowski, 2020
Kunsthaus Frölich
Einzelausstellung Anton Stankowski – T A K T E
2010
Kunstmuseum Gelsenkirchen
Museum Wiesbaden
Kunsthalle Göppingen
Ob Kunst oder Design ist egal – nur gut muss es sein. Der Kreis um Anton Stankowski, 2010
Volksbank Stuttgart Zuffenhausen
Anton Stankowski Karl Duschek, 2010
Städtische Galerie Delmenhorst
Anton Stankowski – Kinderspiele, 2011
Südwestbank Stuttgart
Anton Stankowski – Eigenformen, 2011
Kunsthaus Frölich
Anton Stankowski – Einzelausstellung, 2011
Schloss Filseck Uhingen
Anton Stankowski – Kinderspiele, 2012
Zeppelin Museum Friedrichshafen
Fotografie Anton Stankowski, 2012/13
Ruller Haus Osnabrück
Vergleichend gleichzeitig Anton Stankowski, Karls Duschek, 2013
Kunstmuseum Stuttgart
Stankowski-Stiftung – Fotografien aus dem Archiv, 2013
Bilderbuchmuseum Troisdorf
Kinderspiele, 2014
Stiftung für konkrete Kunst Roland Phleps Freiburg
Freiburg; Anton Stankowski – zwischen Konkretion und Illusion, 2015
Gelsenkirchen Kunstmuseum
Anton Stankowski – Malerei 2016
Kreissparkasse Esslingen, Leinfelden-Echterdingen
Anton Stankowski – Fotograf, 2016
Tonnenhalle im Pausa-Quartier Mössingen
Stankowski und die Pausa, 2017/18
Fritz und Hildegard Ruoff Stiftung, Nürtingen
Das heilige Konkrete/Das konkret Heilige, 2018
2000
Versicherungskammer Bayern, München
Anton Stankowski „finden, vereinfachen, vermenschlichen” 2000
Kunstverein Gelsenkirchen im Städtischen Museum Gelsenkirchen
Anton Stankowski: Eigenformen und Plastiken, 2000/2001
Galeria „Na Pietrze” Stettin
Antona Stankowskiego – Sztuka, Design, Fotografia; 2001
Galerie Mack Stuttgart
Anton Stankowski – Bilder und Objekte; 2001/2002
Galerie der Stadt Sindelfingen
Vereinfachen, versachlichen, vermenschlichen: Anton Stankowski – Aspekte des Gesamtwerks; 2002
Städtisches Museum Gelsenkirchen
Anton Stankowski – Unbekannte Fotos der 30er Jahre; 2002/2003
Kommunale Galerie im Leinwandhaus Frankfurt am Main
Anton Stankowski – Unbekannte Fotos der 30er Jahre; 2003
Galerie Geiger Konstanz
Anton Stankowski – Ölbilder, Acrylbilder und Fotografien; 2003/2004
Kreissparkasse Esslingen
Anton Stankowski – Zum Hundertsten – Der Esslinger Sammlungsbestand; 2006
Galerie Schlichtenmaier
Anton Stankowski, 2006
Staatsgalerie Stuttgart
Stankowski 06 – Aspekte des Gesamtwerks, 2006
Städtisches Museum Gelsenkirchen
Anton Stankowski: Der schräge Blick, 2006
Haus Konstruktiv Zürich
Stankowski 06 – Aspekte des Gesamtwerks, 2006
Museum Quadrat Bottrop
Stankowski 06 – Aspekte des Gesamtwerks, 2006/2007
Neues Museum Weserburg Bremen
Stankowski – Aspekte des Gesamtwerks, 2007
Städtische Galerie Villingen-Schwenningen
Stankowski Plakatgalerie, 2007
IDZ Berlin
Stankowski – Aspekte des Gesamtwerks, 2007
Mies van der Rohe Haus Berlin
Stankowski. Die Schräge, 2007
Atelier Starke-Fotografen Dresden-Neustadt
art-verwandt – Fotos von Anton und Jochen Stankowski, 2008
Stadtbücherei Stuttgart
Kulturplakate Anton Stankowski Karl Duschek, 2008
1990
Galerie Reichard, Frankfurt
Anton Stankowski, Arbeiten 1929–1990, 1990
Graf & Schelble Galerie, Basel
Anton Stankowski, Einsicht in Ordnung, 1991
Centre de la Photographie, Genève, Auer
Anton Stankowski Photographies, Experimentales, 1991
Ulmer Museum
Anton Stankowski, Gewollt – geworden Visualisierungen im freien und angewandten Bereich, 1991
Galerie der Stadt Stuttgart
Ausstellung Gemälde 1927–1981 und Verleihung des Molfenterpreises, 1991 (Kat.)
Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung
Anton Stankowski, Fotografie, 1991
Galerie Landesgirokasse Stuttgart Veranstalter:
Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart
Kunst und Design, Fotografie Anton Stankowski, 1991
Lichtbild Galerie, Worpswede
Anton Stankowski, Experimentelle Fotografie, 1992
Kunsthaus Schaller, Stuttgart
Visuelle Denkanstöße, Anton Stankowski, 1992
Kreissparkasse Nürtingen
Anton Stankowski, Serigrafien, 1992
Stadtbücherei Heidelberg
Anton Stankowski – FormFinden, 1992
Kunstverein Kirchzarten
Anton Stankowski – Malerei und Grafik, 1992
Kath. Kirche St. Martinus und Rathaus Erdmannshausen
Malerei und Grafik von Anton Stankowski, 1992
Kunsthaus am Moritzplatz, Berlin
Anton Stankowski, Bilder, Zeichnung, Photos und Objekte, 1992
Galerie Bergstraße (Müller-Brockmann) Unterengstringen, Schweiz
Anton Stankowski, Bilder und Grafiken, 1993
Galerie am Fischmarkt, Erfurt
Malerei, Grafikdesign, Fotografie, 1993
Kunsthaus Schaller, Stuttgart
Anton Stankowski, Figur und Form, 1994
Galerie Wittenbrink, München
Anton Stankowski Fotografie 1925 1955, 1994
Stiftung für konkrete Kunst, Reutlingen
Anton Stankowski, geboren 1906, 1995
Galerie Domberger, Filderstadt
Anton Stankowski „Kleine Bilder“ Bilder, Grafik, 1995
FH Galerie Bielefeld
Anton Stankowski, Kunst, Design, Fotografie, 1995
Galerie Wittenbrink, München
Anton Stankowski 90 Jahre, Fotos aus den Jahren 1927–1934, 1996
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Anton Stankowski zum 90. Geburtstag, Frühe Fotos – späte Malerei auf Papier, 1996
Galerie Königsbau, Stuttgart
Anton Stankowski, 1997
St.Georg Stuttgart
Von innen nach aussen: A. Stankowski, Siebdrucke, 1997
Museum Nuss Weinstadt-Strümpfelbach
Anton Stankowski: Bilder 1968–1997, 1998
ifa-Galerie Berlin
Anton Stankowski: Kunst und Design / Fotografie, 1998
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Anton Stankowski Crossover, 1999-2000
1980
Galerie Teufel, Köln
Malerei, Fotografie, funktionelle Grafik 1927 bis 1978, 1980
Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
Fotografien, 1980
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Bilder und Grafik, 1981
galerie d + c müller-roth, stuttgart
malerei, grafik, fotografie, 1981
Evangelische Akademie Bad Boll
Werk und Funktion des Nutzlosen in unserer Gesellschaft, Ölbilder, 1981
Kunsthaus Schaller, Stuttgart
Der andere Stankowski. Walztechnik – Auseinandersetzung mit Licht und Farbe, 1981
Institut für Technische Form, Darmstadt
Viessmann Visuell, Darstellung des visuellen Erscheinungsbildes, 1982
Galerie und Verlag Beatrix Wilhelm Leonberg
Entwürfe – Skizzen – Zeichnungen, 1982
Galerie Cuenca, Ulm,
Bilder, 1982
Galeria Bulucka, Lódz, Warschau
Fotografie von 1927 – 1939, 1983
Galerie Zur Stockeregg, Zürich
Fotografie, 1983
Leitner Ausstellungen, Stuttgart
Ein Skizzenbuch entstanden in Rom, 1983
Deutsches Plakatmuseum, Essen
Funktionelles Grafik-Design, 1983
Galerie Senatore, Stuttgart
Bilder und Zeichnungen, 1984
Print Gallery, Amsterdam
14 Blätter „Linien”, 1984
Werkstatt und Galerie „Sonne” Jugendheim
Farbkonzepte, 1984
Kunsthaus Zürich, 1984
Galerie von Oertzen, Frankfurt
Zeichnungen – Gemälde – Angewandte Grafik, 1984
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
Jahresgabe, 1984
Kulturamt der Stadt Nürtingen
Bilder und Zeichnungen, 1984
Galerie Tautz, Braunschweig
Malerei – Grafik – Fotografie, 1985
Alte Staatsgalerie, Stuttgart
Ausstellung Stiftung Stankowski, 1985
Volksbank Frankenberg,
Viessmann-Werke – Kunst und Technik in einem Industrieunternehmen, 1985
PPS. Galerie F. C. Gundlach, Hamburg
Photographien, 1985/1986
Städtische Galerie am Markt Schwäbisch Hall
Bilder und Zeichnungen, 1986
Universitätsstadt Tübingen, Rathaus
Bilder, 1986
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Reihenbild und Bildreihe, 1986
Orangerie Kassel
Retrospektive Anton Stankowski, 1986
Kulturreferat der Stadt Ingolstadt
Spiel und Gleichnis Konstruktivismus – Information, 1986
galerie a. hoffmann, friedberg
Bilder – Plastiken – Druckgrafik Arbeiten auf Papier – Fotografien, 1986
Art Club + Kunst-Forum, Freiburg
Bilder und Zeichnungen, 1986
Städtische Galerie Wendlingen am Neckar
Zeichnungen, 1986
Städtisches Museum, Gelsenkirchen
Ausstellung Stiftung Stankowski, 1987
Benzing-Datentechnik, Villingen-Schwenningen
Zeitbilder, 1987
galerie d + c mueller-roth, stuttgart
arbeiten auf papier, 1987
Gesellschaft für Kunst und Gestaltung Bonn
Kunst oder Design – beispielsweise Anton Stankowski, 1987
Galerie Zeitlupe, Heidenheim
Serigraphien – Zeichnungen, 1987
Rathaus Hilzingen
Bilder und Zeichnungen, 1987
Unternehmensleitung Freudenberg, Ausstellung im Hermannshof, Weinheim
Bilder und Zeichen, 1987
Kulturkreis Leinfelden-Echterdingen, Rathaus Musberg
Ölbilder – Druckgrafik – Arbeiten auf Papier – Fotografien, 1988
Stiftung für Konkrete Kunst, Reutlingen
Bilder, 1988
Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen Anton Stankowski
Gewollt – geworden
Künstlersiedlung Halfmannshof, Gelsenkirchen
Die Neue Fotografie in den 20er und 30er Jahren, 1989
1970
Galerie im Hause Behr, Stuttgart
Systematisches, 1970
Rosenthal AG, Selb
Informatismus/Übungen, 1971
Galerie Becher, Wuppertal
Ölbilder – Acrylbilder – Serigrafien, 1972
Kontakte 14, Ulm
Konkrete und informative Malerei, 1972
Städtische Galerie „Die Fähre”, Saulgau
Ölbilder – Acrylbilder – Serigrafien, 1973
Club 44, La Chaux-de-Fonds
Malerei und Serigrafien, 1973
Kunstgewerbemuseum Zürich
Funktionelle Grafik und Serigrafien, 1973
Viessmann Galerie, Köln
Ölbilder – Acrylbilder – Serigrafien, 1973
Gugelot Design, Ulm, Bilder, 1973
Galerie Schloß Remseck, Neckarrems
Retrospektive Zeichnungen und Bilder 1928 bis 1974, 1974
Art 5 ’74 Basel, 1974
Galerie Domberger, Reutlingen
Malerei und Grafik, 1975
Kunstmesse Köln, Galerie Domberger
Malerei und Grafik, 1975
Galerie „Zur Fischerin”, Lindau/Bodensee
Malerei und Siebdrucke, 1975
Goethe House, New York –Branch of Goethe Institute Munich
Painting and visual information 1927 bis 1975, 1976
Kunstbibliothek Staatliche Museen Berlin Preußischer Kulturbesitz,
Signale und Zeichen, Funktionelle Grafik 1926 bis 1976, 1976
Galerie Springer, Berlin
Bilder und Zeichnungen, 1976
Galerie im Hause Behr, Stuttgart
Reihenbilder und Bilderreihen, 1976
Galerie „Die Ecke”, Augsburg
Malerei und Grafik, 1976
Trefz-Galerie, Stuttgart
Malerei und Grafik, 1976
Städtische Galerie am Markt
Schwäbisch Hall, Systembilder, 1977
Städtische Kunstsammlung Gelsenkirchen
Malerei von 1926–1977, 1977
Design Center, Stuttgart
Funktion und Fantasie, Funktionelles Grafikdesign 1927 bis 1977, 1977
Kunstverein Ludwigsburg, Villa Franck
Skizzen, Zeichnungen, Bilder, 1977
Design Centre van Belgie, Brüssel
Funktion und Fantasie, Funktionelles Grafikdesign 1927 bis 1977, 1977
Galerie Nr. 6, Leonberg,
Zeitdokumente, Fotografien von 1927 und 1939–55, 1978
Städtisches Museum Gelsenkirchen
Fotografien Gelsenkirchen 1927–30, 1978
Galerie PA Szepan, Gelsenkirchen
Von der Skizze zum Bild, 1978
Galerie Schloß Remseck, Neckarrems
Zeichnungen und Bilder 1975 bis 1979, 1979
Kunsthalle Tübingen,
Fotografien, 1979
Kunsthaus Zürich, Photo-Galerie
Fotografien 1927 bis 1939, 1979
Galerie Nr. 6, Leonberg
„Gucken” ein Kinderbuch – Pläne, Skizzen, Zeichnungen, 1979
Stadt Ostfildern, Rathaus Ruit
Bilder und Zeichnungen, 1979
Salon Sztuki, Lódz, sowie in verschiedenen Städten in Polen
Malerei und Grafik, 1979 bis 1980
1960
Landesgewerbeamt Stuttgart und in verschiedenen Städten der BRD, Dokumentation der Grafik und Malerei Anton Stankowski, 1962
Pforzheim Reuchlinhaus
Retrospektive Anton Stankowski, 1962
Documentation of Graphic Art Works of Anton Stankowski, USA und Canada 1962 bis 1963
1950
London-College of Printing
Anton Stankowski, London, 1958