Lauschige Lieblingsorte
Das Genre ‚Landschaft‘ steht im Fokus von Scholz‘ Schaffen. In der Natur erblickt sein kreatives Auge eine gewachsene Harmonie, deren visuelle wie atmosphärische Essenz sein Pinsel herausdestilliert. Dabei sind es nicht irgendwelche Orte, die wir auf seinen Bildern sehen. Es sind Lieblingsorte des Künstlers. Plätze, an die es ihn immer wieder hinzieht. Seien es lauschige Badestellen am Bodensee oder Allgäuer Wiesen, hinterfangen vom erhabenen Fernblau der Gipfel. Mit dem ganzen Erfahrungswissen seines nun auch schon 60 Jahre währenden Lebens vermittelt uns Andreas Scholz das Einzigartige einer Wirklichkeit, die in seinen Bildern zur Kunst wird. Was aber nicht heißt, dass er dem Betrachter ausschließlich seine Sichtweisen aufdrängt und aus der Wiedererkennbarkeit ein Korsett macht, das eine freie Assoziation verhindert. Realismus in der Malerei bedeutet mehr als die Abbildung von Realität.
Die Auswahl im Stuttgarter Kunsthaus Frölich widmet sich insbesondere den Bodensee-Veduten des Künstlers. Dass die Schau den Titel „Lebenselixier“ trägt, hat zwei Gründe: Zum einen sind das Wasser und seine Fließbewegungen die zentralen Stimmungsträger vieler Gemälde. Durch die tanzenden Reflexe der Sonne auf den Wellen oder die Spiegelungen der Uferzone kommuniziert die Wasseroberfläche mit dem gesamten Bildraum. Zum anderen spielt Scholz darauf an, dass das flüssige Nass aus dem Bodensee ein Lebensmittel von besonderer Reinheit darstellt. Sogar aus den Stuttgarter Leitungen sprudelt das ‚Lebenselixier‘ vom Schwäbischen Meer und verbindet so den Ausstellungsort mit der Wahlheimat des Malers.
Sich mit der Bildform Landschaft auseinanderzusetzen war noch nicht selbstverständlich im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts. Die Blut-und-Boden-Malerei der Nazis hatte den Blick auf die Natur vergiftet. Scholz gelang nicht mehr und nicht weniger als eine Geisteraustreibung. Er entdeckte in den Gebirgspanoramen der Alpen, dem Sattgrün der Bodenseeufer eine Ästhetik, die viel zu ursprünglich, viel zu wohltuend ist, um sie der Ideologie zu überlassen.
Wassergedanken
Kunsthistorische Rückendeckung geben ihm dabei nicht zuletzt die Maler der Schule von Barbizon, die später dem Impressionismus den Weg bereiteten. Sie kamen aus Paris, doch wie Scholz wendeten sie sich schon vor fast 200 Jahren vom Metropolenrummel ab. Die Natur betrachteten sie als intimen Ruheraum, nicht als Projektionsfläche für arkadische Sehnsüchte oder Heilserwartungen wie noch Klassizisten und Romantiker.
Bei den Barbizon-Vertretern hat Andreas Scholz den unverstellten Zugriff auf die Welt gelernt. Er lässt sich ein auf das, was vor ihm liegt, mag es zunächst auch unspektakulär erscheinen. Von den Impressionisten wiederum weiß er, dass derselbe Ort niemals der gleiche ist, so oft er ihn auch malt. Tageszeit, Wetter und Wellenbewegung verleihen zum Beispiel seiner bevorzugten Bodensee-Badestelle in jedem neuen Werk die Individualität des unwiderruflichen Augenblicks. Liegt darin nicht auch eine philosophische Dimension? Deutschlands bedeutendstes Binnengewässer wird bei Scholz zum Sinnbild für die Wandelbarkeit des Seins. Vergleichbare Wassergedanken beschäftigten bereits den griechischen Vorsokratiker Heraklit. „Wer in ein und denselben Fluss steigt, dem fließt anderes und wieder anderes Wasser zu.“
Die bei aller figürlichen Präzision über das Besondere hinausweisende Strahlkraft der malerischen Sujets stellt auch eine konzeptuelle Verbindung zwischen den Landschaften des Künstlers und seinen Stillleben dar. Im Unterschied zu den barocken Altmeistern dieser Gattung sind Scholz‘ Bilder nicht mit überquellenden Obstschalen, frisch geschossenem Wildbret oder wagenradgroßen Käselaiben vollgepackt. Im Gegenteil, streng und asketisch reiht sich Zitrone neben Zitrone, folgt Weinflasche auf Weinflasche. Worum es Scholz dabei geht, ist ein profanes Erntedankfest. Jede einzelne Frucht, die uns nährt, drückt eine Zufriedenheit mit dem Gegebenen aus. Auch das ist eine Feier der Natur. Georg Leisten
Lindenhofpark
Öl auf Leinwand
signiert
80 x 140 cm
Lauschige Lieblingsorte
Text von Dr. Georg Leisten
Das Genre ‚Landschaft‘ steht im Fokus von Scholz‘ Schaffen. In der Natur erblickt sein kreatives Auge eine gewachsene Harmonie, deren visuelle wie atmosphärische Essenz sein Pinsel herausdestilliert. Dabei sind es nicht irgendwelche Orte, die wir auf seinen Bildern sehen. Es sind Lieblingsorte des Künstlers. Plätze, an die es ihn immer wieder hinzieht. Seien es lauschige Badestellen am Bodensee oder Allgäuer Wiesen, hinterfangen vom erhabenen Fernblau der Gipfel. Mit dem ganzen Erfahrungswissen seines nun auch schon 60 Jahre währenden Lebens vermittelt uns Andreas Scholz das Einzigartige einer Wirklichkeit, die in seinen Bildern zur Kunst wird. Was aber nicht heißt, dass er dem Betrachter ausschließlich seine Sichtweisen aufdrängt und aus der Wiedererkennbarkeit ein Korsett macht, das eine freie Assoziation verhindert. Realismus in der Malerei bedeutet mehr als die Abbildung von Realität.
Die Auswahl im Stuttgarter Kunsthaus Frölich widmet sich insbesondere den Bodensee-Veduten des Künstlers. Dass die Schau den Titel „Lebenselixier“ trägt, hat zwei Gründe: Zum einen sind das Wasser und seine Fließbewegungen die zentralen Stimmungsträger vieler Gemälde. Durch die tanzenden Reflexe der Sonne auf den Wellen oder die Spiegelungen der Uferzone kommuniziert die Wasseroberfläche mit dem gesamten Bildraum. Zum anderen spielt Scholz darauf an, dass das flüssige Nass aus dem Bodensee ein Lebensmittel von besonderer Reinheit darstellt. Sogar aus den Stuttgarter Leitungen sprudelt das ‚Lebenselixier‘ vom Schwäbischen Meer und verbindet so den Ausstellungsort mit der Wahlheimat des Malers.
Lindenhofpark
Öl auf Belgischer Leinwand
signiert
140 x 170 cm
Frau mit orangenem Tuch
Öl auf Leinwand
signiert
65 x 65 cm
Allgäu im Frühjahr
Öl auf Leinwand
signiert
70 x 180 cm
Landschaft … Weg im Allgäu
Öl auf Holz
signiert
22 x 50 cm
Landschaft … Weg im Allgäu
Öl auf Holz
signiert
20 x 50 cm
Tanne im Allgäu
Öl auf Leinwand
signiert
70 x 140 cm
Wassergedanken
Text von Dr. Georg Leisten
Kunsthistorische Rückendeckung geben ihm dabei nicht zuletzt die Maler der Schule von Barbizon, die später dem Impressionismus den Weg bereiteten. Sie kamen aus Paris, doch wie Scholz wendeten sie sich schon vor fast 200 Jahren vom Metropolenrummel ab. Die Natur betrachteten sie als intimen Ruheraum, nicht als Projektionsfläche für arkadische Sehnsüchte oder Heilserwartungen wie noch Klassizisten und Romantiker.
Bei den Barbizon-Vertretern hat Andreas Scholz den unverstellten Zugriff auf die Welt gelernt. Er lässt sich ein auf das, was vor ihm liegt, mag es zunächst auch unspektakulär erscheinen. Von den Impressionisten wiederum weiß er, dass derselbe Ort niemals der gleiche ist, so oft er ihn auch malt. Tageszeit, Wetter und Wellenbewegung verleihen zum Beispiel seiner bevorzugten Bodensee-Badestelle in jedem neuen Werk die Individualität des unwiderruflichen Augenblicks. Liegt darin nicht auch eine philosophische Dimension? Deutschlands bedeutendstes Binnengewässer wird bei Scholz zum Sinnbild für die Wandelbarkeit des Seins. Vergleichbare Wassergedanken beschäftigten bereits den griechischen Vorsokratiker Heraklit. „Wer in ein und denselben Fluss steigt, dem fließt anderes und wieder anderes Wasser zu.“
Die bei aller figürlichen Präzision über das Besondere hinausweisende Strahlkraft der malerischen Sujets stellt auch eine konzeptuelle Verbindung zwischen den Landschaften des Künstlers und seinen Stillleben dar. Im Unterschied zu den barocken Altmeistern dieser Gattung sind Scholz‘ Bilder nicht mit überquellenden Obstschalen, frisch geschossenem Wildbret oder wagenradgroßen Käselaiben vollgepackt. Im Gegenteil, streng und asketisch reiht sich Zitrone neben Zitrone, folgt Weinflasche auf Weinflasche. Worum es Scholz dabei geht, ist ein profanes Erntedankfest. Jede einzelne Frucht, die uns nährt, drückt eine Zufriedenheit mit dem Gegebenen aus. Auch das ist eine Feier der Natur.
Badestelle am Bodensee
Öl auf Leinwand
signiert
170 x 60 cm
Badestelle mit Segelschiffen
Öl auf Leinwand
signiert
100 x 70 cm
Lindenhofpark – Seesicht durch hängende Zweige
Öl auf Leinwand
signiert
140 x 170 cm
Bodensee – Badestelle
Öl auf Leinwand
signiert
60 x 80 cm
Bodensee
Öl auf Holz
signiert
26,5 x 24 cm
Bodensee – Mauer am See mit Löwe
Öl auf Leinwand
signiert
18 x 24 cm
Lindenhofpark – Fernsicht
Öl auf Leinwand
signiert
100 x 120 cm
Edition
signierte und limitierte Originalgrafiken
Seriegraphie
auf Bütten
signiert, Nr. 2/20 (limitierte Auflage)
Seriegraphie
mit einer Originalzeichnung überarbeitet (rote Figur vorne links)
auf Bütten
signiert, Nr. 2/20 bzw. Original
Seriegraphie
auf Bütten
signiert, Nr. 2/20 (limitierte Auflage)
Edition du Bourdaric
D’UN JARDIN A L’AUTRE
L‘ ANCIEN RÈGNE
Edition mit Text von
Michel Houellebecq
und einer Originalgrafik
von Andreas Scholz
Stillleben
Wassertropfen I
Öl auf Leinwand/Holzplatte
signiert
20 x 15 cm
Wassertropfen II
Öl auf Leinwand/Holzplatte
signiert
20 x 15 cm
Wassertropfen III
Öl auf Leinwand/Holzplatte
signiert
20 x 15 cm
Wassertropfen IV
Öl auf Leinwand/Holzplatte
signiert
20 x 15 cm
Zuckerdosen – achtteilig
Öl auf Holz
signiert
20 x 120 cm bzw. 8 x 20 x 15 cm
Zuckerdose
Öl auf Holz
signiert
20 x 15 cm
Zitrone
Öl auf Holz
signiert
17,5 x 23 cm
Kerze
Öl auf Leinwand
signiert
50 x 20 cm
Wasserhahn
Öl auf Leinwand
signiert
50 x 20 cm
Kerze
Öl auf Leinwand
signiert
50 x 20 cm
Rotweinflasche
Öl auf Leinwand
signiert
40 x 20 cm
Stillleben mit Aubergine
Öl auf Holzplatte
signiert
39 x 53 cm
Rotweinflasche
Öl auf Leinwand
signiert
40 x 20 cm
Glasstillleben
Öl auf Holzplatte
signiert
110 x 125 cm
Stillleben Flaschen
Öl auf Holz
signiert
72 x 69 cm
Stillleben mit Peperoni
Öl auf Holz
signiert
80 x 100 cm
Andreas Scholz hat seine Werke während der letzten 40 Jahre in unzähligen Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Russland, der Schweiz, Frankreich, Österreich, Indien, Belgien oder den USA gezeigt.
Ausstellungen (Auswahl)
2019 Iphofen Galerie Max 21
2018 Vallons Pont d’Arc Galerie du Bourdaric Edition du Galerie avec Michel Houellebecq et Andreas Scholz
2017 Düsseldorf Happy New Drawings and other Objects* Burkhard Eikelmann Galerie
2017 Tauberbischofsheim Kunstverein Tauberbischofsheim
2017 Amtzell WEBO Kultur im Werkzeugbau; mit Carrington-Brown und Titus Dittmann; Kunstaktion Motion
2016 Zürich Kunst Zürich; 22nd International Contemporary Art Fair; (one.man-show) Edition Brouwer
2016 Kißlegg grün; Neues Schloss Kißlegg
2014 Vallon Pont d’Arc les artistes de la galerie
2014 Iphofen Galerie Max-21*
2014 Achberg Schloss Achberg Kunst Oberschwaben 20. Jahrhundert 1970 bis heute*
2013 Vallon Pont d’Arc Galerie Du Bourdaric
2012 Bergisch Gladbach Galerie Anne Malchers*
2012 Vallon Pont dArc Salles des Gardes Peintures de l’Ardèche
2012 La Garenne Colombes Salle d’Exposition de la Médiathèque Peintures de l’Ardèche
2012 Regensburg Galerie Peter Bäumler Vom Wasser*
2011 Achberg Schloss Achberg Schau mal! Künstler im Dialog mit jungen Menschen*
2011 Bergisch Gladbach Galerie Anne Malchers*
2010 Leibertingen-Thalheim Galerie Werner Wohlhüter
2010 Augsburg Kunstverein Augsburg
2009 Ravensburg Galerie Doris Hölder* (Neues aus dem Atelier)
2009 Bergisch Gladbach Galerie Anne Malchers (Jubilumsausstellung)
2009 Achberg Schloss Achberg
2009 Dornbirn art Bodensee 09* (Galerie Doris Hölder)
2008 Düsseldorf Galerie Eikelmann
2008 Wangen Sätdtische Galerie und Museum in der Badstube
2008 Regensburg Galerie Peter Bäumler*
2008 Ravensburg Galerie Doris Hölder*
2008 Wien (AU) Galerie Exner* (Real 08)
2008 Karlsruhe Art Karlsruhe* (arke Galerie)
2007 Nürnberg Galerie Voigt
2007 London (GB) Bridge Art Fair London* (Galerie Eikelmann)
2007 Palma (ES) Tres Temps Galeria Mallorca
2007 Dortmund arke Galerie
2007 Dornbirn (AU) art bodensee 07* (Fischerplatz Galerie Ulm)
2007 Ulm Fischerplatz Galerie Ulm Wege zum Wasser
2007 Regensburg Galerie Peter Bäumler
2007 Köln UniqueGallery Beachscenes II
2006 Düsseldorf Galerie Eikelmann Landscapes*
2006 Köln art fair Cologne 06* (Galerie Eikelmann)
2006 Bergisch-Gladbach Galerie Anne Malchers
2006 Dortmund arke Galerie
2006 Moskau (USSR) art moscow 06* (Galerie Eikelmann)
2006 Genf (CH) Galerie estivale d’Aniere
2006 Dornbirn (AU) art bodensee 06*
2006 Lindau Villa Gruber; Lindenhof; Bad Schachen
2006 Hamburg BHF Bank Hamburg (Galerie Eikelmann)
2006 Kronberg Galerie Paul Sties
2006 Karlsruhe Messe Art Karlsruhe*2005 Nürnberg Galerie Voigt/ Franken Campus; Zwischen Idylle und Realismus*
2005 Berlin Berliner Liste * (Galerie Eikelmann)
2005 Köln art fair Cologne 05 (Galerie Eikelmann)
2005 Moskau (USSR) art moscow* 05 (Galerie Eikelmann)
2005 Karlsruhe Messe Art Karlsruhe*
2005 Essen RWE Systems AG Essen (Galerie Eikelmann)
2005 Dornbirn (AU) art bodensee 05 (one-man-show)
2005 Regensburg Galerie Peter Bäumler*
2005 Dortmund arke Galerie*
2004 Achberg Schloß Achberg „Was bleibt ist die Kunst“; Ausgewählte Werke aus der Sammlung des Landkreises*
2004 Düsseldorf Beachscenes I Galerie Burkhard Eikelmann
2004 Dortmund arke Galerie
2004 Kronberg Galerie Paul Sties
2004 Karlsruhe Messe Art Karlsruhe*
2004 S’Alqueria Blanca (ES) Tres Temps Galeria
2003 Neu Delhi (IND) India International Center
2003 Köln Galerie Markus Schmitz
2003 Köln Galerie Burkhard H Eikelmann
2003 Wangen i. A. Städtische Galerie und Museum in der Badstube Baden gehen IV*
2003 Köln Galerie der Stadt Köln im Stadtmuseum Köln/ Zeughaus Querblick*
2002 Nürnberg Galerie B. Voigt
2002 Bergisch Gladbach Galerie Anne Malchers
2001 Köln Galerie Markus Schmitz
2001 Sande Galerie Schlieper
2001 Innsbruck (AU) Art Innsbruck 2001* Galerie Burkhard H Eikelmann
2001 Köln Messe KUNSTKLN 2001* Galerie Burkhard H Eikelmann (Katalog)*
2000 Berlin Galerie United Arts
2000 Wangen Städtische Galerie und Museum in der Badstube Arbeiten aus 10 Jahren
1999 Düsseldorf Kunst- und Informationsmesse Düsseldorf
1999 Essen Galerie Burkhard H Eikelmann (Katalog)
1999 Düsseldorf Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf 1999 one-man-show
1998 Düsseldorf Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf 1998 (Katalog)*
1997 Frankfurt Messe Art Frankfurt (one-man-show)
1997 Berlin Galerie Hofkunst
1997 Düsseldorf ART Galerie Leuchter & Peltzer
1996 Essen Galerie Burkhard H Eikelmann (Katalog)
1996 Mannheim Kunstherz
1996 Köln Galerie Thomas Zander
1995 Berlin Herrschaft des Schönen
1995 Essen Erotic Art
1995 Berlin Memento Mori
1994 Essen Galerie Burkhard H Eikelmann
1994 Amsterdam (NL) Galerie Siau
1993 Köln Domhotel
1988 Brühl Performance: Bildersäule
1987 Mykonos (GR) Der Kartoffelplanet II
1986 Köln Köln Atelier Der Kartoffelplanet I
1985 Köln Kunsthalle (Köln-Kunst)*
1984 Euskirchen Kunstverein Euskirchen
1983 Köln Kölnischer Kunstverein*
1983 Köln Amerika Haus
1983 New York (USA) Pratt Grafics Center Brooklyn*
1982 New York (USA) Pratt Manhattan Center*
1982 Brühl Schloß Augustusburg (Orangerie)
1982 New York (USA) City University*
1980 Brüssel (BE) An-Hyp-Art-Center
1980 Köln WDR; Vierscheibenhaus
1980 Köln Galerie Glockengasse (4711 Haus)
1979 Brühl Städt. Galerie
1978 Bocholt Galerie im Rathaus